Public History befasst sich mit der kritischen Auseinandersetzung mit Geschichte und Geschichtsbildern außerhalb eines akademischen Kontexts und öffnet mittels unterschiedlicher Konzepte geschichtswissenschaftliche Themen einem breiten Publikum. Die spielerisch-unterhaltsame Vermittlung von historischen Themen und die Förderung einer gemeinsamen Erinnerungskultur sind dabei zwei besonders wichtige Merkmale des Public History Ansatzes.

Geschichtliche Zusammenhänge begreifbar machen, zu visualisieren und mit didaktischen Konzepten auf vielfältige und unterhaltsame Art und Weise einer breiten Öffentlichkeit aufzubereiten ist seit 2007 mein besonderes Anliegen.

Das gemeinsame Erleben und Begreifen von Geschichte ist zutiefst identitätsstiftend und bietet sich daher auch perfekt als teambildende Maßnahme an. Der Kreativität von Vermittlungskonzepten sind kaum Grenzen gesetzt. Umsetzungen richten sich stets ganz individuell nach den Ansprüchen der Adressaten: kurzweilige Vorträge mit anschließender Diskussion, Workshops zur Quellenarbeit oder zur Sachkultur mit Erwachsenen und Kindern, interaktive museumspädagogische Programme, Rollen- oder Planspiele als unterhaltsames geschichtsdidaktisches Erlebnis für Gruppen, Beratung und Networking für die Bereiche living history und museale Geschichtsdarstellung, historische Gästeführungen und vieles mehr.

Zu meinen Auftraggebern und Kooperationspartnern gehören seit 2007 vor allem Museen, Kommunen, Bildungsträger, Religionsgemeinschaften, Vereine und Unternehmen.